Verb

K 3 – Die Satzklammer

13 Juni 2016
Sein, haben und werden müssen nicht immer als Hilfsverb buckeln, selbstverständlich können sie auch mit ihrer eigentlichen Bedeutung brillieren, dann beherrschen sie aber alleine das Feld, ein weiteres Verb ist nicht in Sicht:

K 3 – Wohin mit den Verben?

12 Juni 2016
Wo also steht das Verb im Satz? Nehmen wir uns unsere beiden Helden vor und schauen nach, was sie am Ende des Zweiten Kapitels so treiben:

K 2 – Notwendige Satzglieder

9 Juni 2016
Ohne Subjekt kein Satz, hieß es. Und wie steht es mit den anderen Satzgliedern? Dazu müssen wir die Verben befragen. Die meisten von ihnen würden sich nämlich geradezu schämen, mit dem Subjekt alleine aufzutreten. Stellen wir uns vor, Anselm Donnerstag spräche zu Salli die Worte: Ich liebe. Müssten wir da nicht sogleich und mit Salli zusammen fragen: Wen? So sprich doch! 

K 2 – Satzglieder – was ist das?

8 Juni 2016
Es ist gefährlich, dem Schüler vorzutäuschen, er könne die Satzglieder beliebig durcheinander werfen ... Die deutsche Wortfolge ist nicht "frei", sondern denkbedingt. 
Erich Drach, Grundgedanken der deutschen Satzlehre, 1940.

K 1 – Wortarten – wie viele?

2 Juni 2016
Wörter sind das Baumaterial für einen Satz, doch das heißt nicht, dass sie sich wie Ziegelsteine verhalten, für die es egal wäre, wie sie aufeinander folgen.