K 6 – Wie sich der Rhythmus bemerkbar macht

25 Juni 2016
Im sechsten Kapitel hat Salli an einem einzigen Tag einiges aufs Haupt bekommen. Von morgens bis abends hat sie Dinge getan, die sie sich nie zuvor zugetraut hätte: Ein Pferd transportiert, eine Birke bemalt, einen grimmigen Mann halb an- und ausgekleidet. Nervös und voller Hektik.

K 2 – Notwendige Satzglieder

9 Juni 2016
Ohne Subjekt kein Satz, hieß es. Und wie steht es mit den anderen Satzgliedern? Dazu müssen wir die Verben befragen. Die meisten von ihnen würden sich nämlich geradezu schämen, mit dem Subjekt alleine aufzutreten. Stellen wir uns vor, Anselm Donnerstag spräche zu Salli die Worte: Ich liebe. Müssten wir da nicht sogleich und mit Salli zusammen fragen: Wen? So sprich doch! 

K 1 – Pronomen und Adjektive

4 Juni 2016
Pronomen (3) haben etwas Äffchenartiges: klein sind sie, behände und reich an Unterarten. Eine besonders häufig vorkommende Population sind die Personalpronomen, die die wuchtigen Nomen vertreten. Haben wir einmal Salli gesagt, dann tut es alsbald auch ein zierliches sie, statt Anselms Namen zu wiederholen, sagen wir er und sollte sich ein Pferd hierher verirren, dann würde rasch es daraus.