Nomen (1) sind elefantös behäbige Wesen, die den (wirklichen oder vorgestellten) Dingen in der Welt einen Namen geben:
Mann, Frau, Pferd, Liebe oder Traumberuf. Sie können sich aneinanderhängen, Rüssel an Schweif, wie beim Lehrerkonferenzprotokollanten. Im Deutschen schreibt man sie groß – als wolle man so ihrem Elefantencharakter gerecht werden.
